Post by rahim on Jan 30, 2024 11:17:46 GMT
Naturkatastrophen wie Feuer, Überflutungen und Erdbeben, aber auch durch Terrorangriffe und Kriege zerstört werden, die Stromzufuhr kann abbrechen, aber auch einzelne Komponente wie Netzwerke und Laufwerke können fehlerhaft sein und so ganze Datenbestände unbrauchbar machen. Wie gross ist somit die Gefahr von solchen Ereignissen für die Public Cloud, bzw. wie werden die Daten vor diesen Gefahren geschützt? Einschätzung Philipp Luthiger, AFOKein einzelnes Datencenter und noch viel weniger einzelne physische Hardware-Komponenten wie Server, Netzwerkleitungen, Speichermedien etc.
können absolute Sicherheit vor Ausfall und Defekten garantieren. Deshalb basiert DB to Data jedes infrastrukturelle Sicherheitskonzept primär auf Redundanz: nur wenn eine Infrastruktur und die Daten an möglichst vielen und voneinander unabhängigen Orten gespiegelt werden, kann die Gefahr von systemkritischen Unterbrüchen oder Datenverlust minimiert werden. Und hier liegt zweifelsohne eine der ganz grossen Stärken und Vorteile einer Public Cloud, wie sie z.B. von Google, Microsoft und Amazon angeboten werden: dank ihren enormen finanziellen Ressourcen und ihrer globalen Vernetzung ist es ihnen möglich, ihre Services über ein weltweites und ständig wachsendes Netz von einzelnen Rechenzentren (sog.
Availability Zones) bereit zu stellen, aufgeteilt in Regionen, wobei jede Region immer über mehrere Availability Zones verfügt, die sich über speziell gute und performante Verbindungen untereinander und folglich sehr geringen Latenzzeiten auszeichnen. Jedes dieser Rechenzentren ist dabei mit unabhängiger Stromversorgung, Kühlung und Vernetzung ausgestattet und gewährleistet dadurch eine optimale Ausfallsicherheit. Zone-redundante Services replizieren zudem die Anwendungen und Daten kontinuierlich über mehrere Availability Zones, um vor Single-Point-of-Failure-Ausfällen zu schützen.
können absolute Sicherheit vor Ausfall und Defekten garantieren. Deshalb basiert DB to Data jedes infrastrukturelle Sicherheitskonzept primär auf Redundanz: nur wenn eine Infrastruktur und die Daten an möglichst vielen und voneinander unabhängigen Orten gespiegelt werden, kann die Gefahr von systemkritischen Unterbrüchen oder Datenverlust minimiert werden. Und hier liegt zweifelsohne eine der ganz grossen Stärken und Vorteile einer Public Cloud, wie sie z.B. von Google, Microsoft und Amazon angeboten werden: dank ihren enormen finanziellen Ressourcen und ihrer globalen Vernetzung ist es ihnen möglich, ihre Services über ein weltweites und ständig wachsendes Netz von einzelnen Rechenzentren (sog.
Availability Zones) bereit zu stellen, aufgeteilt in Regionen, wobei jede Region immer über mehrere Availability Zones verfügt, die sich über speziell gute und performante Verbindungen untereinander und folglich sehr geringen Latenzzeiten auszeichnen. Jedes dieser Rechenzentren ist dabei mit unabhängiger Stromversorgung, Kühlung und Vernetzung ausgestattet und gewährleistet dadurch eine optimale Ausfallsicherheit. Zone-redundante Services replizieren zudem die Anwendungen und Daten kontinuierlich über mehrere Availability Zones, um vor Single-Point-of-Failure-Ausfällen zu schützen.